Projektmitarbeit - Beschäftigte*r mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulbildung (d/m/w) - Entgeltgruppe 13 TV-L Berliner Hochschulen

• Unterstützung der wissenschaftlichen Weiterentwicklung der ALAVA-Datenbank
• Mitarbeit an der wissenschaftlichen Ausarbeitung von Eingabekriterien und kontrolliertem Vokabular für die Datenbank MuseumPlus
• Dateneingabe und Monitoring
• Austausch mit Expert*innen betreffend der Entwicklung von Eingabekriterien für geographische und zeitliche Begrifflichkeiten sowie Verschlagwortung
• Unterstützung der Entwicklung eines Schlagwortkatalogs

• erfolgreich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Diplom oder Äquivalent) in Interdisziplinärer Antisemitismusforschung, Geschichtswissenschaften oder Jüdische Studien
• einschlägige Erfahrungen im Forschungsfeld "visueller Antisemitismus"
• einschlägige Kenntnisse der Datenbank MuseumPlus, insbesondere auch auf Administratorenebene
• gute Deutsch- und/oder Englischkenntnisse erforderlich; Bereitschaft, die fehlenden Sprachkenntnisse zu erwerben

Erwünscht:

• Bereitschaft zum Austausch mit Expert*innen
• Erfahrungen mit der Sammlung Arthur Langerman
• hohe Netzwerkkompetenz

Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer mit den üblichen Unterlagen ausschließlich per E-Mail (in einem pdf-Dokument, nicht größer als 5 MB) an l.wegner@tu-berlin.de.

Mit der Abgabe einer Onlinebewerbung geben Sie als Bewerber*in Ihr Einverständnis, dass Ihre Daten elektronisch verarbeitet und gespeichert werden. Wir weisen darauf hin, dass bei ungeschützter Übersendung Ihrer Bewerbung auf elektronischem Wege keine Gewähr für die Sicherheit übermittelter persönlicher Daten übernommen werden kann. Datenschutzrechtliche Hinweise zur Verarbeitung Ihrer Daten gem. DSGVO finden Sie auf der Webseite der Personalabteilung: https://www.abt2-t.tu-berlin.de/menue/themen_a_z/datenschutzerklaerung/ oder Direktzugang: 214041.

Zur Wahrung der Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern sind Bewerbungen von Frauen mit der jeweiligen Qualifikation ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Die TU Berlin schätzt die Vielfalt ihrer Mitglieder und verfolgt die Ziele der Chancengleichheit.

Technische Universität Berlin - Die Präsidentin - Zentrum für Antisemitismusforschung, Sekr. KAI 1-1, Kaiserin-Augusta-Allee 104-106, 10553 Berlin