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Mit­ar­beit im For­schungs­pro­jekt SubWW (SubWW: Sub­ur­bane Wär­me­wende: Inno­va­ti­ons­wär­me­lei­ter für Wär­me­en­er­gie­quel­len in Agglo­me­ra­ti­ons­gür­teln am Bei­spiel von Kon­ver­si­ons­pro­zes­sen des Bestands­quar­tiers „Orts­kern Leeste“: Phase 2 Umset­zung). Inner­halb des Pro­jek­tes SubWW 2 soll die Pla­nung und Umset­zung eines CO2-Armen und öko­no­misch trag­ba­ren Wär­me­ver­sor­gungs­kon­zep­tes im Orts­kern von Leeste wis­sen­schaft­lich beglei­tet wer­den. Dar­über hin­aus ist die Ent­wick­lung eines adap­tier­ba­ren Ener­gie­ma­nage­ment­sys­tems und die Iden­ti­fi­ka­tion wei­te­rer Ver­sor­gungs­areale in unmit­tel­ba­rer Umge­bung zum Unter­su­chungs­ge­biet geplant. Das Pro­jekt gilt als eines der Leucht­turm­pro­jekte der Wär­me­wende inner­halb Deutsch­lands und ist als inter­dis­zi­pli­nä­res For­schungs­vor­ha­ben mit Schnitt­stel­len zur Öko­no­mie und zur loka­len Par­ti­zi­pa­tion geplant.
Zu den Auf­ga­ben gehö­ren:

• Ent­wick­lung eines Ener­gie­ma­nage­ment­sys­tems zur Betriebs­op­ti­mie­rung eines Wär­me­er­zeu­ger­parks zur Wär­me­er­zeu­gung eines Wär­me­net­zes
• Bewer­tung unter­schied­li­cher Opti­mie­rungs­stra­te­gien aus öko­no­mi­schen, öko­lo­gi­schen und tech­ni­schen Gesichts­punk­ten hin­sicht­lich ihrer Eig­nung zur Imple­men­tie­rung in einem Ener­gie­ma­nage­ment­sys­tem
• Durch­füh­rung von Sys­tem­tests und Anwen­dung des Ener­gie­ma­nage­ment­sys­tems in einer Soft­ware-In-The-Loop-Umge­bung
• Anwen­dung und Bewer­tung des ent­wi­ckel­ten Ener­gie­ma­nage­ment­sys­tems an einem Hard­ware-In-The-Loop-Prüf­stand
• Prä­sen­ta­tion von Ergeb­nis­sen vor wis­sen­schaft­li­chem und nicht-wis­sen­schaft­li­chem Publi­kum
• Publi­ka­tion der wis­sen­schaft­li­chen Ergeb­nisse
• Mög­lich­keit zur Pro­mo­tion

• erfolg­reich abge­schlos­se­nes wis­sen­schaft­li­ches Hoch­schul­stu­dium (Mas­ter, Diplom oder Äqui­va­lent) im Bereich der tech­ni­schen Gebäu­de­aus­rüs­tung, Ver­sor­gungs­tech­nik, Ener­gie­tech­nik, Ver­fah­rens­tech­nik, Maschi­nen­bau, Phy­si­ka­li­sche Inge­nieur­wis­sen­schaft oder einem ver­gleich­ba­ren Stu­di­en­gang
• eine ana­ly­ti­sche, struk­tu­rierte, lösungs­ori­en­tierte, eigen­stän­dige und wis­sen­schaft­li­che Arbeits­weise ist essen­zi­ell
• fun­dierte Kennt­nisse der Mess- und Rege­lungs­tech­nik
• Kennt­nisse im Bereich der Gebäude- und Anla­gen­si­mu­la­tion und/oder Sys­tem­si­mu­la­tion idea­ler­weise mit­tels Mode­lica sind wün­schens­wert
• Pro­gram­mier­kennt­nisse einer gän­gi­gen Pro­gram­mier­spra­che, idea­ler­weise in Python, sind bereits vor­han­den
• Inter­esse und hohe Moti­va­tion an einem anspruchs­vol­len und zukunfts­wei­sen­den For­schungs­pro­jekt mit­zu­ar­bei­ten, um so einen wesent­li­chen Bei­trag zum Gelin­gen der Ener­gie­wende bei­zu­tra­gen
• eine Pro­mo­tion wird ange­strebt
• ver­hand­lungs­si­chere Deutsch- oder Eng­lisch­kennt­nisse

Wei­tere Infor­ma­tio­nen zur Stelle erteilt Ihnen Prof. Dr. Mar­tin Krie­gel (Tel.: +49 (0)30 314 – 24170, Mail: kontakt@hri.tu-berlin.de).

Ihre Bewer­bung rich­ten Sie bitte unter Angabe der Kenn­zif­fer mit den übli­chen Unter­la­gen (zusam­men­ge­fasst in einem pdf-Doku­ment, max. 5 MB) per E-Mail an Prof. Dr. Mar­tin Krie­gel unter kontakt@hri.tu-berlin.de.

Mit der Abgabe einer Online­be­wer­bung geben Sie als Bewer­ber*in Ihr Ein­ver­ständ­nis, dass Ihre Daten elek­tro­nisch ver­ar­bei­tet und gespei­chert wer­den. Wir wei­sen dar­auf hin, dass bei unge­schütz­ter Über­sen­dung Ihrer Bewer­bung auf elek­tro­ni­schem Wege keine Gewähr für die Sicher­heit über­mit­tel­ter per­sön­li­cher Daten über­nom­men wer­den kann. Daten­schutz­recht­li­che Hin­weise zur Ver­ar­bei­tung Ihrer Daten gem. DSGVO fin­den Sie auf der Web­seite der Per­so­nal­ab­tei­lung: https://www.abt2-t.tu-berlin.de/menue/themen_a_z/datenschutzerklaerung/ oder Direkt­zu­gang: 214041.

Zur Wah­rung der Chan­cen­gleich­heit zwi­schen Frauen und Män­nern sind Bewer­bun­gen von Frauen mit der jewei­li­gen Qua­li­fi­ka­tion aus­drück­lich erwünscht. Schwer­be­hin­derte wer­den bei glei­cher Eig­nung bevor­zugt berück­sich­tigt. Die TU Ber­lin schätzt die Viel­falt ihrer Mit­glie­der und ver­folgt die Ziele der Chan­cen­gleich­heit.

Tech­ni­sche Uni­ver­si­tät Ber­lin - Die Prä­si­den­tin - , Fakul­tät III, Insti­tut für Ener­gie­tech­nik, FG Ener­gie, Kom­fort und Gesund­heit in Gebäu­den , Prof. Dr. Mar­tin Krie­gel, Sekr. HL 45, March­str. 4, 10587 Ber­lin