Wiss. Mitarbeiter*in (Postdoc) (m/w/d)

Der/die erfolgreiche Bewerberin*in wird ab 1. Oktober 2025 ein globalgeschichtliches Forschungsprojekt (18.-19. Jh.) verfolgen, an Drittmittelanträgen des Arbeitsbereichs mitarbeiten und in die Aktivitäten des Friedrich-Meinecke-Instituts eingebunden sein.

Einstellungsvoraussetzungen:
abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in einem geeigneten Fach und Promotion in Geschichte oder einer benachbarten Disziplin

Erwünscht:
sehr gute Dissertation in Geschichte oder einer benachbarten Disziplin zu einem Thema, das im weitesten Sinne als globalgeschichtlich angesehen werden kann (abgeschlossene/verteidigte Dissertation zum Zeitpunkt des Bewerbungsgesprächs); sehr gute Kenntnisse des Englischen (C1) sowie der für das Forschungsprojekt relevanten Sprachen; ausreichende Deutschkenntnisse (B2), um sich an den Aktivitäten des Instituts zu beteiligen, oder Bereitschaft diese zu erwerben; tiefgreifende Kenntnis der relevanten wissenschaftlichen Debatten und Ansätze in der Global- und Sozialgeschichte; ein durchdachtes globalgeschichtliches Forschungsprojekt; Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Zeitschriften Projekte, die weitreichende Verbindungen knüpfen und/oder Weltregionen miteinander verbinden; Kenntnisse der Neueren und Neuesten Geschichte der Region des Indischen Ozeans.

Bewerbungen sind mit aussagekräftigen Unterlagen unter Angabe der Kennung bis zum 16.06.2025 im Format PDF (vorzugsweise als ein Dokument) elektronisch per E-Mail zu richten an Herrn Prof. Dr. Michael Goebel: arbeitsbereich-goebel@geschkult.fu-berlin.de
oder per Post an die

Freie Universität Berlin
Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften
Friedrich-Meinecke-Institut
AB Goebel
Herrn Prof. Dr. Michael Goebel
Koserstr. 20
14195 Berlin (Dahlem)

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Wir weisen darauf hin, dass bei ungeschützter Übersendung Ihrer Bewerbung auf elektronischem Wege von Seiten der Freien Universität Berlin keine Gewähr für die Sicherheit übermittelter persönlicher Daten übernommen werden kann. Schwerbehinderte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Die Freie Universität Berlin fordert Frauen sowie Personen mit Migrationsgeschichte ausdrücklich zur Bewerbung auf.

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