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Angebot 32 von 83 vom 15.09.2023, 07:48

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Tech­ni­sche Uni­ver­sität Ber­lin - Fakul­tät III - Insti­tut für Ener­gie­tech­nik / FG Ener­gie­tech­nik und Umwelt­schutz

Wiss. Mitarbeiter*in (d/m/w) - Entgeltgruppe 13 TV-L Berliner Hochschulen

Teilzeitbeschäftigung ist ggf. möglich; unter dem Vorbehalt der Mittelbewilligung

Aufgabenbeschreibung:

Ziel des Projektes „SecondLife“ ist die Entwicklung von effizienten und nachhaltigen Technologieoptionen zur Dekarboniserung der Prozessdampfbereitstellung eines Raffineriestandortes, unter Einbindung der vorhandenen Infrastruktur eines Standortes und der Nutzung möglicher Synergiepotenziale. Dabei sollen Simulations- und Optimierungsmethoden sowie exergiebasierte Methoden weiterentwickelt werden und zum Einsatz kommen.

Die Aufgaben beinhalten im Wesentlichen die Mitarbeit bei der Projektbearbeitung. Dazu zählen u.a. die Entwicklung und Weiterentwicklung der verwendeten Methoden, die Erstellung und Dokumentation von Projektergebnissen, die Vorbereitung und Durchführung von Projekttreffen des Vorhabenverbundes und öffentlicher Workshops, die Betreuung von studentischen Abschlussarbeiten im Rahmen des Projektes sowie die Veröffentlichung von Projektergebnissen im Rahmen von Berichten und wissenschaftlichen Fachbeiträgen.

Weitere Informationen zur Stelle erteilt Ihnen:
Dr.-Ing. Mathias Hofmann, Tel.: +49 (0)30 314 23229, E-Mail: mathias.hofmann@tu-berlin.de

Erwartete Qualifikationen:

  • Erfolgreich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Diplom oder Äquivalent) in Energietechnik, Verfahrenstechnik, Kraftwerkstechnik oder einer eng verwandten Ingenieurwissenschaft mit einem Schwerpunkt in den Bereichen Energietechnik, Thermodynamik und exergiebasierte Methoden mit sehr gutem Abschluss
  • Sehr gute Kenntnisse von Energieumwandlungskonzepten und –anlagen sowie Energiespeichersystemen und den entsprechenden Bewertungsmethoden (Exergieanalyse, Wirtschaftlichkeitsanalyse)
  • Sehr gute Deutsch- und /oder Englischkenntnisse erforderlich; Bereitschaft die fehlenden Sprachkenntnisse zu erlernen
  • Eigenständige und strukturierte Arbeitsweise, Teamfähigkeit

Bevorzugt werden Bewerber*innen, die in den folgenden Bereichen Kenntnisse und Erfahrungen aufweisen:
  • Simulation und Optimierung energie- und verfahrenstechnischer Prozesse bspw. mit den Hilfsmitteln Ebsilon Professional, Aspen Plus o.ä. und Programmiersprachen (z.B. Python)
  • Anwendung exergiebasierter Methoden
  • Organisation und Durchführung von und Mitarbeit in Forschungsprojekten
  • Publikation von Forschungsergebnissen

Hinweise zur Bewerbung:

Ihre Bewerbung richten Sie bitte per E-Mail in einer pdf-Datei unter Angabe der Kennziffer mit den üblichen Unterlagen an die Technische Universität Berlin - Die Präsidentin - Fakultät III, Institut für Energietechnik, FG Energietechnik und Umweltschutz, Sekr. KT 1, Marchstr. 18, 10587 Berlin, sekretariat@energietechnik.tu-berlin.de .

Mit der Abgabe einer Onlinebewerbung geben Sie als Bewerber*in Ihr Einverständnis, dass Ihre Daten elektronisch verarbeitet und gespeichert werden. Wir weisen darauf hin, dass bei ungeschützter Übersendung Ihrer Bewerbung auf elektronischem Wege keine Gewähr für die Sicherheit übermittelter persönlicher Daten übernommen werden kann. Datenschutzrechtliche Hinweise zur Verarbeitung Ihrer Daten gem. DSGVO finden Sie auf der Webseite der Personalabteilung: https://www.abt2-t.tu-berlin.de/menue/themen_a_z/datenschutzerklaerung/ .

Zur Wahrung der Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern sind Bewerbungen von Frauen mit der jeweiligen Qualifikation ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Die TU Berlin schätzt die Vielfalt ihrer Mitglieder und verfolgt die Ziele der Chancengleichheit.

Technische Universität Berlin - Die Präsidentin - Fakultät III, Institut für Energietechnik, FG Energietechnik und Umweltschutz, Sekr. KT 1, Marchstr. 18, 10587 Berlin